Wie auch bereits beim Online-Marketing hier nochmals kurz die Entwicklung vom web 1.0 zum web 4,0!
- web 1.0: statisch, ggf. Kontaktformular mit E-Mail-Hinweis
- w eb2.0: Conversion Prism!; Produktbewertungen, Reviews, Kommentarfeld à Interaktivität
- web3.0: semantisches web, individualisierter à Filterung, Monitoring, ganz individuelle Zielgruppen ansprechen à hier starke Datenanalyse, zielgerichtet, von Push zur Pull-Strategie (hier wird User dann beworben, wenn er interagiert, also z.B. etwas sucht!)
- web 4.0: unterschiedliche Anwendungen interagieren und geben noch genauere und indiiduellere Ansprache-Möglichkeiten, z.B. IKEA: Upload Foto von eigenem Wohnzimmer, dann mit Gestaltungsmöglichkeit für die IKEA-Einrichtung.
Es geht also für die Unternehmen nun verstärkt darum, das Management von Identitäten, Beziehungen und Informationen umzusetzen! Als Unternehmen müssen wir die Identitäten unserer User und Kunden kennen!
Hierbei gilt die 90-9-1-Regel: 90% sind passive Nutzer, 9% sind gelegentlich dabei und 1% sind die Power-User. Auch die (Social-)Technographics-Leiter gibt über die User eine Einschätzung:
o
Inaktive à
gehören zu 90%
o
Normale Zuschauer = Konsumenten, lesen nur à gehören zu 90%
o
Mitmacher und Sammler = neue Zielgruppe à geben und teilen Informationen gerne (gehört zu den 9%)
o
Kritiker: betrachten Unternehmen und Netz
kritisch à schreiben Reviews und Kommentare, reagieren auf Inhalte (entspricht den 9%)
o
Kreative wollen mitentwicklen, mitdenken,
sich einbringen, Prozesse optimieren… (entspricht dem 1%)
Die Technographics-Leiter hilft uns, uns zu orientieren, auf welche Kanäle wir gehen müssen, welche Zielgruppe wir wie ansprechen müssen!